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Storage

Container Storage Interface (CSI) ermöglicht Anbindung von unterschiedlichen externen Storage Providern (Azure, …)
Volumes können wie in Docker erzeugt und von einem Pod gemountet werden
Verschiedene Mount Optionen:
- hostPath: Nur bei Single Node Cluster
- provider spezifische Optionen (AWS, Azure, …)

Bessere Alternative zu Volume
Clusterwide Pool of Storage Volumes, die von einem Administrator zentral konfiguriert und von Nutzern in Application Pods gemountet werden
AccessModes von PV:
- ReadWriteOnce: Volume kann von genau einem Node mit Read und Write Rechten gemountet werden
- ReadOnlyMany: Volume kann von mehreren Nodes mit Read Rechten gemountet werden
- ReadWriteMany: Volume kann von mehreren Nodes mit Read und Write Rechten gemountet werden
PersitentVolumeClaims werden genutzt, um einen Teil eines PersitentVolumes zu beanspruchen und im Pod einzubinden
- PVC wird an genau ein PV mit gebunden (binding), das Kapazität hat um den Claim zu erfüllen
- Binding kann durch Labels konfigurert werden
- Nach dem Binding kann kein anderer PVC mit dem PV gebunden werden, selbst wenn der PVC den Speicher vom PV nicht ganz ausreizt
- Falls keine PV vorhanden sind, bleibt der PVC in einem Pending State
Nach dem Löschen eines PVC definiert die ReclaimPolicy des PV was mit dem PV passiert
- Retain: PV bleibt bestehen und muss manuell gelöscht werden, kann aber auch von anderen PVC nicht genutzt werden (default)
- Delete: PV wird automatisch gelöscht
- Recycle: Daten auf dem PV werden gelöscht, danach ist PV wieder nutzbar für andere PVC

Erzeugt automatisch PV (und damit auch physikalischen Storage beim Provider (zB Azure))
Dazu StorageClassName im PVC angeben, der genutzt werden soll (zB aws, AzureFile, …)
volumeBindingMode ermöglich binding Konfiguration für unterschiedliche Usecases
- Immediate: Beim Erzeugen (default)
- WaitForFirstConsumer: Sobald der erste Pod kommt, der das nutzt